The Black Submarines
Basisdaten
Samstag, 21. Juni 2014, 21.00 Uhr
Stil: Blues/Alternative/Rock ’n’ Roll
Mit der Mischung aus Rollenden Sounds und melancholischen Texten, verschreiben sich die vier Münchner den klassischen Elementen des Blues Rock. Die Black Submarines schlagen dabei in ihrer Musik den Bogen von den Anfängen des Rock ’n’ Roll, sprich Blues und Country, über Garage zu Stone Rock und schaffen Beatblues mit Proto-Punk Element. Die vier Münchner fangen so das Freiheitsgefühl der 50er und 60er Jahre ein, haben dabei jedoch, neben dem daraus entstehenden stampfenden Tanzbeat, immer auch ein Stück Ernsthaftigkeit im Gepäck. Neben einer Vielzahl von sich überlagernden, minimalistisch gehaltenen Elementen setzt vor Allem der zwei- bis dreistimmige Gesang immer wieder Akzente und Ausrufezeichen. Ein Sound in dem man sich fallen und treiben lassen kann. Nach einer kurzen Flucht aus der Landeshauptstadt, auf der die meisten der Texte entstanden, gründete sich die Band im September 2011 als neben Drums auch der Platz am Bass besetzt wurde. Im Mai 2012 erschien dann die vier Lieder enthaltende Black Submarines EP, recorded, gemixt und produziert beim Münchner Szene DJ Raoul Duke. Im Winter 2012 standen sie daneben auch auf der Theaterbühne, in dem sie das Stück „Fear no Fear“ (Phillip Decker, Theaterwerk München) musikalisch entwickelten und auch vorführten. Auch als Filmmusik lässt sich der Sound glänzend verwenden. Neben dem zweiten Spielfilm von Billy Éllie „Sweet Heart Nico“, in dem gleich Vier Songs zu hören waren, sind die Black Submarines auch im Soundtrack des Freeskifilms „Far Away“ von Matthias Mayr und Marie Endres zu hören. Im September 2013 folgten die Aufnahmen zu dem Debütalbum „Waiting for Time“ produziert von „Bartellow“ Beni Brachtel und recorded im Studio von Labrassbanda-Drummer Manuel Da Coll.Rock ’n’ Roll, Blues und Grunge in einer feinen Mixtur.