Getting Private in Public
Es ist die klassische Gründungsgeschichte einer Band: 4 Typen, dieselbe Schule, dasselbe Umfeld und der Wunsch, die Bretter, welche die Welt bedeuten einmal betreten zu dürfen. Dies ist nun 5 Jahre her und aus dem Traum ist seit 2013 Realität geworden.
„getting private in public“ fällt auf. Und das nicht wegen einer spektakuläre Bühnenshow oder fetten Gitarrensoli. Es ist diese Art des Indierocks, der bewegt. Mal das Herz und mal die Beine, jedoch nie zum Stillstand kommt, wie auch die Band an sich. Nachdem man schon mehrere Jahre Zeit im Proberaum verbrachte, besann man sich 2012 auf die wesentlichen Qualitäten: Eingängige Melodien und kreative Texte. Mehrere gemeinschaftliche Festivalbesuche prägten den eigenen Sound noch mehr. Man entdeckte Bands wie „The Kooks“ und „Mumford and Sons“ und stellte schnell fest, dass man ähnliche Inspirationen hat. „Ich spiele einfach viel lieber Akustik Gitarre, als eine Elektrische“ (Benedikt Hösl / Vocals) Und genau das ist an „getting private in public“ so spannend: Der britische Look, die völlig unterschiedlichen Charaktere, der Einfallsreichtum in den Texten und Melodien, die alles außer einen Ohrwurm ausschließen, machen aus diesen so jungen Musikern etwas ganz Besonderes in der so großen Welt des Indierocks.