Jante
Basisdaten
Samstag, 10. Juni 2023, 16.30 Uhr
Stil: IndieDeutschFolk (Folk / Pop)
Sparte: Musik: Musikgruppe
Hier kommt die erste Indie-Folkband auf Deutsch!
Über 1 Million Spotifystreams und Platzierungen in großen Playlists (Wilde Herzen, Gegen den Strom, Deutsch-Pop, New Music Friday, …), Charterfolg im Ausland, Airplays & Rotationen bei großen Radiostationen, mehrfache Förderung durch die Initiative Musik und insgesamt schon weit mehr als 400 Konzerte inklusive großen Festivals wie Southside & Nürnberg Pop sowie ausverkauften eigenen Konzerten und Supportshows/-touren (u.a. mit Michael Schulte, Alexander Knappe, Sebastian Krumbiegel, KUULT, Tim Vantol, Alina, …) zeigen, dass Jante mit ihrem IndieDeutschFolk den Nerv der Zeit treffen.
Mit ihrem unverwechselbaren, treibenden Folk-Sound, mit Banjo, Mandoline, Indie-Gitarren und Satzgesängen holt einen die Band immer direkt in den Sommer zurück - zum letzten Roadtrip, zum letzten Festival oder zum ersten warmen Frühsommerabend des Jahres und "erinnern damit stark an die Anfangsjahre der britischen Combo Mumford & Sons" (LVZ).
Aber wer ist Jante? Und wer kann diese Frage schon für allezeit zu 100% beantworten? Wer man eigentlich ist? Jante stehen genau dafür, sich diese Frage immer wieder zu stellen. Wer bin ich? Bin ich glücklich in diesem Leben, das ich mir aufgebaut habe? Brauche ich vielleicht nur ein bisschen mehr Mut, ein bisschen mehr Vorstellungskraft um das zu werden, was ich wirklich sein will? Jante klingen nach Aufbruch und Veränderung und stehen als Musiker*innen, die selber erst mit 18 bzw. 21 erstmals zum Instrument gegriffen haben auch mit ihrer eigenen Geschichte dafür wie kaum eine zweite Band. Doch sie geben nicht nur dem Gefühl ein zuhause, dass im Leben vieles möglich und nur selten ausweglos ist. Jante verschließen sich in teils ironischer, teils ungeschönt direkter Indie-Pop-Manier auch nicht vor kritischen Themen wie Pauschaltourismus, Fake News oder Filterblasen und hinterfragen dabei auch immer wieder ihre eigenen Einstellungen. Denn sich selbst zu hinterfragen bedeutet auch die Gesellschaft und wie wir alle leben zu hinterfragen – ohne das eine, geht auch das andere nicht.