"Picturesque - Ist die Studentenstadt fotogen?"
Fotoausstellung im Manhattan
Wer die Studentenstadt kennt, dem werden viele Adjektive zu ihrer
Beschreibung einfallen. Allen voran wahrscheinlich: hässlich, grau und
trist. Aber fotogen? Da schüttelt man instinktiv den Kopf.
Vier Bewohner
der Betonbunker überzeugen uns jetzt vom Gegenteil. Sie nahmen mit Ihren
Fotos an dem Projekt "Picturesque - ist die Studentenstadt fotogen"
teil, das der Verein Kulturleben in der Studentenstadt veranstaltet.
Das Ergebnis ist in den Manhattan-Räumen im 21. Stock des Hans-Seidel-Hauses
zu bewundern. Die Bilder von Stefanie Braun, Raphael Eltrop,
Hans-Joachim Klingshirn und Peter Wimmer zeigen auf überraschende,
persönliche, skurrile und seltsam schöne Art ganz neue Ansichten der
Stusta, die ihren Bewohnern aber doch vertraut sind.
Dass die
Studentenstadt so fotogen ist, hätte wohl keiner gedacht. Überrascht und
begeistert vom Ergebnis planen die Organisatorin Katharina Wonneberger
und Kulturleben schon eine Weiterführung des Projekts. Diesmal sollen
die Menschen in der Studentenstadt vor´s Objektiv. Infos:
picturesque@stusta.de.
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