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Ausstellungen auf dem StuStaCulum

Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 81) hat einmal gesagt: "Der Endzweck der Wissenschaft ist Wahrheit. Der Endzweck der Künste hingegen ist Vergnügen"

Wir wollen dieses Jahr dem StuStaCulum ein neues Vergnügen hinzufügen: Die Kunstaustellungen.

Wir wollen damit das Kulturspektrum des SuStaCulum um eine neue Facette bereichern. Kunst kommt ja angeblich von Können (käme es von wollen hiesse es ja "Wulst"), dennoch liegt hier viel im Auge des Betrachters..

Juan Miró hat seine Skulpturen häufig aus Fundstücken geschaffen, die er bei seinen Spaziergängen fand. Woran andere achtlos vorübergingen, das vermochte er zu sehen. Wir sollten lernen, im Alltäglichen das Besondere zu sehen, im Selbstverständlichen das Wunderbare, im Verachteten das Schöne. Juan Prats, Mirós Freund, sagte einmal bewundernd: "Wenn ich einen Stein aufhebe, ist es ein Stein. Wenn Miró einen Stein aufhebt, ist es ein Miró." So viel im Leben ist des Aufhebens wert. Die Kunst lehrt uns, nicht wie Blinde durch die Welt zu stolpern, sondern zu sehen.

Und bei uns gibt es dieses Jahr einiges zu sehen:

Künstlerinnen / Künstler

Veranstalter: Kulturleben in der Studentenstadt e.V.

Fotos: Björn Laczay, Romy Gallina