StuStaCulum 2001 - Das verflixte dreizehnte Jahr
Beim dreizehnten StuStaCulum standen alle Zeichen auf
Sturm. Nicht nur das Wetter machte den Organisatoren einen Strich durch
die Rechnung; die Zukunft des Festivals selbst wurde durch stürmische
Ereignisse bedroht: Ein Anwohner hatte Unterlassungsklage wegen Lärmbelästigung
erhoben. Das StuStaCulum in Gefahr - da wurden alle Reserven mobilisiert
und keine Kosten und Mühen gescheut, das Festival zu retten. Mit
der tatkräftigen Unterstützung vieler Vereinsmitglieder und
der logistischen Hilfe des Studentenwerks München konnte das StuStaCulum
letztendlich doch wie geplant stattfinden.
Regen, Sturm und Klage können dem StuStaCulum
nichts anhaben. Die Besucherzahlen beweisen es: Trotz des dreitägigen Dauerregens
fanden immerhin an die 15.000 Besucher ihren Weg auf das Festivalgelände.
Die Stimmung war besser denn je zuvor! Und sind wir doch mal ehrlich: Klasse,
so ein wenig Woodstock-Athmosphäre - wann kann man schon mal bis zu den
Knöcheln im Matsch stehen und dabei auch noch Spaß haben?
Durch eine umsichtige Umverteilung der Bands
auf die Innenbühnen konnten auch die Anwohner mit den empfindlichen
Ohren zufrieden gestellt werden. Auf Regen folgt Sonnenschein...
An dieser Stelle auch noch mal ein herzliches Dankeschön an die Künstler,
unsere zahlreichen fleißigen Helfer und das Studentenwerk München,
die das Festival wortwörtlich vor dem Ertrinken gerettet haben: Regen
und Sturm können Euch nicht schocken, Ihr seid Spitze!
Wir sehen Euch beim StuStaCulum 2002!
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